News
Hier erfahren Sie interessante Neuigkeiten zur BayWing, unseren Partnern und Themengebieten, mit denen wir uns beschäftigen.
Portal für Forschungszulage und zur Antragsstellung online
25.09.2020
Das Forschungszulagengesetz trat am 1. Januar 2020 in Kraft. Das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung ermöglicht für Unternehmen, die in Deutschland steuerpflichtig sind, die steuerliche Begünstigung von Forschungsausgaben.
Das Verfahren ist zweistufig:
- zunächst muss ein Antrag auf Bescheinigung der Förderwürdigkeit bei der Bescheinigungsstelle gestellt werden
- bei positiver Bescheinigung kann dann nach Ablauf des Fiskaljahres ein Antrag auf Festsetzung der Forschungszulage beim Finanzamt gestellt werden
Seit kurzem ist nun das Portal zur Antragstellung der Bescheinigung online.
Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) wird betrieben von einem Konsortium aus der VDI Technologiezentrum GmbH, der AIF Projekt GmbH sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. – DLR Projektträger.
Alle wichtigen Informationen zum Antragsverfahren und den Link zur Antragstellung finden Sie auf der Homepage der Bescheinigungsstelle Forschungszulage BSFZ GbR.
https://www.bescheinigung-forschungszulage.de/
Weiterführende Links hierzu:
Die BayWing unterstützt seine Kunden und Partnern dabei zukunftsträchtige und nachhaltige Projekte und Innovationen gemeinsam mit Forschungspartnern und Kooperationspartnern in Gang zu bringen. Die staatliche Förderung von Forschung und Entwicklung kann dabei wichtige Anreize setzen. Die steuerliche Förderung von F&E, auf die hier hingewiesen wird, ist aus Sicht der BayWing eine wichtige Ergänzung der bisherigen F&E Förderung. Auch große Unternehmen, die in Deutschland steuerpflichtig sind, können Anträge stellen und mit KMU’s und mit Forschungseinrichtungen kooperieren.
Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung
04.03.2020
Seit 01. Januar 2020 ist das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung in Kraft. Dabei handelt es sich um ein Gesetz mit Rechtsanspruch. D.h. jeder der die Voraussetzungen erfüllt, erhält die Forschungszulage. Man rechnet mit Steuermindereinahmen, aufgrund des Gesetzes, in Höhe von 1,4 Mrd. €. Zum Vergleich, für das ZIM Programm, das mit jährlich über 3.000 neuen Technologieentwicklungs-Projekten das größte Programm der Bundesregierung zur Förderung des innovativen Mittelstandes darstellt, stehen 2020 Haushaltsmittel in Höhe von 555 Millionen Euro zur Verfügung. Die neue steuerliche Förderung der Forschung- und Entwicklung ist weder auf bestimmte Forschungsthemen noch auf bestimmte Unternehmensgrößen beschränkt.
Förderfähig sind die dem Lohnsteuerabzug unterliegenden Arbeitslöhne der eigenen Mitarbeiter, die mit der Forschung betraut sind. Ebenso förderfähig ist die Auftragsforschung. Hier werden 60% des an den Auftragnehmer gezahlten Entgelts berücksichtig. Die Förderung (Forschungszulage) beträgt 25% der Kosten, die angesetzt werden dürfen. Die ansetzbaren Kosten sind auf EUR 2 Mio. pro Jahr beschränkt. Das bedeutet anspruchsberechtigte Unternehmen können pro Jahr max. 500.000 € in Anspruch nehmen.
Um gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte (auch mit Partnern) in Gang zu bringen wird sich, aus Sicht der BayWing, diese neue Förderung zur idealen Ergänzung zur bestehenden F&E -Förderlandschaft entwickeln. Die BayWing wird seine Kunden und Partner deshalb auch bei der Beantragung dieser Zulagen mit unterstützen.
Weitere Informationen:
Bekanntmachung des Bundesfinanzministeriums
Statusreport "Keimreduzierung im klinischen Umfeld durch Nanotechnologie" fertiggestellt
Der Fachausschuss 202 „Keimreduzierung im klinischen Umfeld durch Nanotechnologie“ hat seinen gleichnamigen Statusreport im Februar 2019 fertiggestellt.
An dem Report haben 19 rennomierte Vertreter von Universtitätskliniken, Universtitäten/Instituten zur Materialforschung, Prüfstellen, öffentlichen Gremien und Unternehmen mitgewirkt.
Bereits im Herbst hatte Adi Parzl der Vorsitzende des Fachausschusses der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml ein Vorabexemplar überrreicht (siehe Bild und Bericht weiter unten).
Der Statusreport kann unter foldendem Link kostenlos heruntergeladen werden.
IHK Regensburg: Veranstaltung zum Thema Technologietransfer
Adi Parzl erläutert in seinem Vortrag die "Erfolgsfaktoren des Technologietransfers"
Download Vortrag "Erfolgsfaktoren imTechnologietransferprozess" hier.
"Erst muss die Nutzeninnovation gemeinsam mit den Kunden geklärt werden. Dann kann man nach geeigneten Umsetzungstechnologien suchen."
BayWing baut Kontakte nach China aus
Adi Parzl und Prof. Dr. Kunz sind Teilnehmer einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation aus Regensburg und begleiten die Regensburger Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer in die Partnerstadt Qingdao
Adi Parzl und Professor Dr. Kunz sind Teilnehmer einer hochrangingen Wirtschaftsdelegation der Stadt Regensburg in Regensburgs Partnerstadt Qingdao (China). Unter anderem wurde während des Besuchs die neu geschaffene Regensburger Repräsentanz im Sino-German Ecopark offiziell eröffnet.
Link zum Interview mit der Regensburger Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer zur Einweihung:
http://www.sgep-qd.de/news/newDetil?id=215
Adi Parzl (BayWing Geschäftsführer und VDI Fachausschussvorsitzender) überreicht der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml gemeinsam mit den Mitgliedern des VDI Fachausschusses "Keimreduzierung im klinischen Umfeld durch Nanotechnologie" den gleichnamigen Statusreport.
(18.10.2018)
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (mitte links) mit dem Fachausschuss "Keimreduzierung im klinischen Umfeld durch Nanotechnologie" und dessen Vorsitzenden Adi Parzl (5.v.r.). (Bild: StMGP)
Adi Parzl überreicht in seiner Funktion als Vorsitzender des VDI Fachausschusses "Keimreduzierung im klinischen Umfeld durch Nanotechnologie" Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ein Exemplar des gerade fertig gestellten VDI-Statusreports. Der Bericht gibt einen Überblick zur Problematik der Krankenhausinfektionen und zeigt auf wie innovative Strategien basierenend auf Nanotechnologien in Zukunft helfen können, die Keimbelastung zu reduzieren.
Link zum Download des Statusreports:
https://www.vdi.de/technik/fachthemen/materials-engineering/fachbereiche/nanotechnik/